Spezialgebiete für Seelenarbeit
Die Seele ist die Essenz unseres Seins. Sie ist Ursache, Anlass und Inhalt unserer Inkarnationen. Wenn die Seele sich inkarniert, werden wir geboren. Wenn die Seele exkarniert, dann zieht sie sich aus unserem Körper zurück und nimmt alle wichtigen Informationen, die sie in diesem Leben gesammelt hat, mit nach Hause. Wir sterben in dieser Welt und werden in anderen Frequenzen neu (mit mehr Informationen als vorher) geboren.
Die Seele ist die höchste Frequenz unseres individuellen Seins. Das "Material" aus dem sie besteht, ist die Schwingung der Liebe. Mögliche Ausdrucksformen der Liebe sind Friede, Harmonie, Schönheit, Macht, Weisheit, ...
Typische Seelenprobleme, bei denen ich Ihnen gerne helfe:
- Karma:Die Seele stellt sich auf der Erde Lern- und Entwicklungsaufgaben, die sich über mehrere Leben hinziehen. Heutzutage muss Karma aber nicht mehr ausgeglichen werden, sondern es kann einfach abgelegt werden.
- Seelenversprechen: manchmal treffen wir Seelen, die wir aus früheren Leben kennen, in einem neuen Körper wieder. Wenn man sich in früheren Leben auf der Erde etwas versprochen hat, dann muss man diese Versprechen erfüllen - auch wenn man sich bewusst nicht mehr daran erinnern kann. Diese Versprechen aus früheren Leben werden im jetzigen Leben als unlogische Verhaltensweisen und Einstellungen sichtbar und schaffen situativ nicht erklärbare Probleme.
- Dualseelen: In einem dualen Universum muss sich die Seele in 2 gepolte Hälften teilen. Trifft man seine 2. Hälfte auf der Erde wieder, ist eine magische Anziehungskraft zu spüren. Die beiden Hälften der Seele können aber erst dann auf der Erde miteinander glücklich werden, wenn beide Menschen einen Großteil ihrer irdischen Probleme abgelegt haben und bedingungslos lieben können.
- Berufung: In der Berufung lebt man die besonderen Fähigkeiten seiner Seele. Sie erkennen, dass Sie Ihre Berufung gefunden haben, wenn Ihnen 1. Ihre Arbeit richtig Spaß macht, wenn Sie es 2. nicht mehr als "Arbeit" empfinden sondern als Genuss und wenn 3. das, was Sie tun, niemand anderer so gut könnte wie Sie.
- Grundhaltungen: Bei manchen Menschen ziehen sich 1 oder 2 Grundhaltungen durch´s ganze Leben, die nicht ursächlich in der Kindheit entstanden sind. Es kann sein, dass Ihre Seele z.B. beschlossen hat: "In diesem Leben probiere ich die Einstellung aus mir ist alles zuviel oder ich bin einfach unfähig oder ich schaff das eh nicht oder mir hört nie jemand zu oder keiner sieht mich wie ich wirklich bin oder...
- Burnout: Wenn Sie tagtäglich mehr Energie verbrauchen als gewinnen, dann ist Ihre Seele nicht vollständig inkarniert. Ihnen steht weniger Energie als den meisten anderen Menschen zur Verfügung. Sie müssen sich mehr schützen als andere (aufgrund der dünneren Aura), sind weniger leistungsfähig als andere (oder strengen sich zum Ausgleich mehr an, um das gleiche Pensum zu schaffen) und Sie können Ihre Berufung nicht finden oder leben. Irgendwann brechen dann Körper, Gefühle und Sozialleben zusammen und nix geht mehr.
- Antriebslosigkeit: Wenn ein Teil Ihrer Seele viel Zeit in der Astralwelt verbringt, dann werden Sie phasenweise immer wieder antriebslos, traurig, ziellos und müde sein. Und Sie spüren Ihr Leben lang eine große Sehnsucht nach sich selbst. Manchmal bekommen solche Menschen dann von der Schulmedizin die Diagnose "Depression". Übrigens: Wenn Sie Wesen der Astralwelt wahrnehmen können (Geister, Dämonen, Elementale o.Ä.), dann löst das manchmal Stress aus, denn "normale" Menschen ohne erweiterte Wahrnehmung halten Sie dann häufig für verrückt.
Wichtige Anmerkung: Mein Verständnis von Seele hat nichts zu tun mit dem Begriff, den Psychiater, also "Seelenärzte" verwenden. Psychiater behandeln nicht die Seele, von der ich hier spreche. Wenn Sie also in psychiatrischer Behandlung sein sollten, dann brechen Sie diese Behandlung auf keinen Fall ab. Reduzieren Sie auch Ihre Medikamente ausschließlich mit Absprache des Psychiaters/der Psychiaterin. Alles andere wäre gefährlich und das wissen Sie auch, denn Ihr Artz hat Sie sicher aufgeklärt über die richtige Einnahme der Psychopharmaka.